Angst und Panikstörung

Angst

Was tun bei Angst, Phobie oder Panik?

Angst zu haben oder Panikattacken zu erleiden ist vor allem ein körperlich wahrnehmbares Gefühl. Es hilft leider nicht, wenn Ihr Verstand »weiß«, dass es unsinnig ist, genau jetzt diese Angst zu haben. Gefühle der Angst oder der Panik folgen ihrer eigenen Logik. Sie sind immer schneller und vor allem weitaus mächtiger als der Verstand.

Befreien Sie sich von Ihrer Angst

… und genießen Sie ein befreites Leben. Denn es gibt so viele Möglichkeiten, Ihre Angst oder Panik mit wirkungsvollen Methoden aufzulösen.

Wenn Sie von Angst, Phobien oder Panik betroffen sind, setzen Sie sich einfach mit mir in Verbindung und wir vereinbaren einen Termin zum gegenseitigen Kennenlernen.

Dieser Schritt ist der Anfang einer Investition in das Wertvollste, in das Sie überhaupt investieren können, in sich selbst.

Meine therapeutische Hilfe bei Angst und Panik

Grundlage unserer gemeinsamen Arbeit ist die vertrauensvolle Atmosphäre, die wir während des Vorgesprächs aufbauen. In dieser Atmosphäre bauen Sie sich eine sichere Position auf. Aus dieser Position fällt es Ihnen leicht, problematische Situationen zu betrachten und neu zu beurteilen. Sie entwickeln die Fähigkeiten, so mit den angstauslösenden Situationen umzugehen, dass die Symptome entweder einen neuen Sinn erhalten oder unnötig werden.

Damit Sie sich in Zukunft wohl und sicher fühlen, lernen Sie, mit Angst oder Panik auslösenden Situationen sicher umzugehen. Dafür bekommen Sie wertvolle Tipps und Sie erlernen auch mindestens eine für Sie passende Bewältigungsmethode.

Also, kontaktieren Sie mich und wir vereinbaren gerne einen Termin zum gegenseitigen Kennenlernen. Dieser Schritt ist der Anfang einer Investition in das Wertvollste, in das man investieren kann, in Sie selbst.

Angst

Angst ist eine wichtige Emotion, die durch Situationen ausgelöst wird, in denen wir uns bedroht fühlen. Sie bereitet uns in diesen Momenten der Gefahr auf ein schnelles Handeln vor: Flucht, Vermeidung oder Verteidigung. Sie verschafft uns die nötigen Energien, uns zu schützen oder entschlossen zu handeln.

Diese Vorbereitungen äußern sich körperlich als:

    • beschleunigter Herzschlag
    • beschleunigte Atmung
    • erhöhte Aufmerksamkeit
    • gesteigertes Seh- und Hörvermögen

aber auch in vegetativen Reaktionen, wie

    • Übelkeit
    • Schwitzen
    • Zittern
    • Atemnot
    • Schwindel

Vor allem deshalb fühlt sich Angst auch körperlich unangenehm an.

Ist die gefahrvolle Situation überstanden, entspannt sich auch der Körper wieder. Alles in allem ist Angst, auch wenn sie ein unangenehmes Gefühl ist, als wichtige Schutzfunktion lebensnotwendig.

Fehlgeleitete Angst

Eine Phobie, Angststörung oder krankhafte Angst liegt dann vor, wenn die Angst auch durch »objektiv« ungefährliche Situationen ausgelöst wird.

Angst zu haben oder Panikattacken zu erleiden ist ein körperlich wahrnehmbares Gefühl. Es hilft leider nicht, wenn der Verstand »weiß«, dass es unsinnig ist, genau jetzt diese Angst zu haben. Gefühle folgen ihrer eigenen Logik. Sie sind immer schneller und vor allem weitaus mächtiger als der Verstand.

Oftmals bleiben Angststörungen unerkannt. Die betroffenen Menschen wissen die Symptome meist nicht richtig zu deuten. Sie schämen sich wegen ihrer Ängste, ziehen sich von anderen Menschen zurück und neigen zur Depression. So können manchmal viele leidvolle Jahre vergehen, bis eine Angststörung diagnostiziert und behandelt wird.

Sind körperliche Ursachen für die Angststörung ausgeschlossen, können durch psychotherapeutische Maßnahmen sehr gute Erfolge erzielt werden.